Читать «Немецкий с Теодором Штормом. Регентруда – королева дождя» онлайн - страница 74
Екатерина Макаренко
Unten am Weidendamm fanden sie den Nachen und stiegen ein. Das ganze weite Tiefland war schon überflutet, auf dem Wasser und in der Luft lebte es von aller Art Gevögel; die schlanken Seeschwalben schossen schreiend über ihnen hin und tauchten die Spitzen ihrer Flügel in die Flut, während die Silbermöwe majestätisch neben ihrem fortschießenden Kahn dahinschwamm; auf den grünen Inselchen, an denen sie hier und dort vorbeikamen, sahen sie die Truthähne mit den goldenen Kragen ihre Kampfspiele halten.
So glitten sie rasch dahin (и так их лодка: «
Andrees hatte schon eine Zeitlang (Андрес уже некоторое время) mit der Hand über den Augen in die Ferne geblickt (вглядывался вдаль, держа руку козырьком над глазами: «с рукой над глазами»;
„Freilich, Andrees (и правда, Андрес;
So glitten sie rasch dahin. Noch immer fiel das Regen, sanft, doch unablässig. Jetzt aber verengte sich das Wasser, und bald war es nur noch ein mäßig breiter Bach.
Andrees hatte schon eine Zeitlang mit der Hand über den Augen in die Ferne geblickt. „Sieh doch, Maren“ rief er, „ist das nicht meine Roggenkoppel?“
„Freilich, Andrees; und prächtig grün ist sie geworden! Aber siehst du denn nicht, dass es unser Dorfbach ist, auf dem wir fahren?“