Читать «Немецкий язык с Х. Мартином. "Моя прекрасная убийца"» онлайн - страница 18
Хансйорг Мартин
Der war, zusammen mit dem Aufseher über die Putzfrauengarde, in drei Minuten oben gewesen. Beide Männer hatten durch die Tür den Toten besichtigt und nach kurzer Beratung die Polizei und ihren obersten Chef angerufen. Weitere fünf Minuten später waren die zwei Peterwagenmänner da, sperrten das Mordzimmer ab und schickten Aufseher und Pförtner wieder an die Arbeit. Das war's. Die zweite, klügere Putzfrau, eine junge, schmächtige Person mit einem resignierten Ausdruck, als sei sie an einen Säufer verheiratet, fing jetzt an zu heulen. Unter den Tränen quollen die harten grauen Linien ihres Gesichts ein wenig auf und machten sie fast hübsch.
Sie sagte nicht viel außer «Jaja» (она сказала немногим больше «да-да»;
Sie sagte nicht viel außer «Jaja» und «Neinnein» und «So war das». Im übrigen nickte sie und sah mich ängstlich an. Als ich den beiden Zigaretten anbot, nahm sie eine, während ein flüchtiges Lächeln um ihren Mund spielte, und rauchte in tiefen Zügen. Die andere, die Krebsfrau, lehnte indigniert ab. Sie konnte es nicht erwarten, zu den Reportern zu kommen. Ich machte ihr das Vergnügen, indem ich sie beide hinausließ auf den Gang. Dort stand Strackmeier junior mit Dr. Tüter zwischen den laut redenden Zeitungsleuten, von denen zwei Sonnenbrillen trugen, obwohl der Gang nicht sonderlich hell war.
Als ich mit den zwei Putzfrauen auftauchte (когда появился я вместе с двумя уборщицами), ließen die vier Reporter den jungen Strackmeier und Dr. Tüter stehen wie schales Bier (четверо репортеров бросили молодого Штракмайера и доктора Тютера: «оставили стоять, как выдохшееся пиво»;