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Клаус Шарф

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Екатерина II – Гримму, 1.–2.01.1779 г. // Сб. РИО. Т. 23. C. 124. Оригинал на нем. яз.: «Ja, das sind viele Sachen, auch darunter die heilige Inquisition, die das achtzehnte seculum besudeln, aber was soll man machen? die Welt ist denn so, sie taugt nicht viel; seliger Pastor Wagner sagte: „Erbsünd’halber“». (Здесь и далее перевод цитат науч. ред.)

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Тонкие, хотя и бессистемные наблюдения см.: Hillebrand K. Katharina II. und Grimm // Deutsche Rundschau. Bd. 25. 1880. S. 377–405. Диссертацию о социально-политической терминологии Екатерины II готовит историк Ингрид Ширле (Тюбинген).

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Brückner A. Katharina die Zweite. Berlin, 1883. S. 503. См. издание на рус. яз.: Брикнер А.Г. История Екатерины II. СПб., 1885 (репринт: М., 1998. – Примеч. науч. ред.). См. противоположное мнение на этот счет: Иконников В.С. Значение царствования Екатерины II // Чтения в Историческом обществе Нестора-летописца. 1898. Кн. 12, отд. II. C. 138–214, здесь с. 140–141; Fleischhacker H. Mit Feder und Zepter. Katharina II. als Autorin. Stuttgart, 1978. S. 9–11; Степанов В.П. Екатерина II // СРП. Вып. 1. Л., 1988. С. 291–302, здесь с. 292.

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Так, ссылаясь на Гримма, но без указания источника, утверждает Иконников: Иконников В.С. Значение царствования Екатерины II. С. 199, примеч. 2.

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См.: Kimpel D. (Hrsg.) Mehrsprachigkeit in der deutschen Aufklärung. Hamburg, 1985.

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Таковы результаты предварительного сравнения, приведенные в работе: Langen А. Der Wortschatz des deutschen Pietismus. Tübingen, 1954 (2-е изд.: 1968).

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См. указания Якоба Штелина и Вейкарда: Stählin K. Aus den Papieren Jacob von Stählins. Ein biographischer Beitrag zur deutsch-russischen Kulturgeschichte des 18. Jahrhunderts. Königsberg; Berlin, 1926. S. 258–259; Schmitt O.M. Melchior Adam Weikard. Arzt, Philosoph und Aufklärer. Fulda, 1970. S. 51.

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Цит. по: Schmitt O.M. Melchior Adam Weikard. S. 52–53. Оригинал на нем. яз.: «Schön Schreiben verstehe ich nicht, aber deutlich schreiben ist mehr meine Sache. Ihr Zutrauen ist mir angenehm. Dieses wird dienen zur antwort auf ihren Brief ohn Datum. Ein jeder Hofartz hat seine angewiesene Stelle, Die Ihrige ist Hofartz von meiner Kammer. Ich weiss nicht warum sie sich für ausrangirt oder exiliret halten. Ohne neider wirdt wohl nimmermehr ein verständiger Mann bleiben. Mir deucht das die zu grosse Empfinlichkeit uns alle beide am meisten drückt. Wollen sie ihre Famillie kommen lassen oder nicht? Was fehlt an ihrem unterhalt mit Familie, ist es reisegelt oder quartier…»

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Критерии оценки можно найти в работе: Wolff G. Deutsche Sprachgeschichte. Ein Studienbuch. Frankfurt a.M., 1986. S. 145–149.

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Katharina an Elisa von der Recke, 5. Oktober 1795 // Rakint V.A. (Hrsg.) Briefe Katharinas II. und des Stanislaus August an Elisa von der Recke // ZGO. N.F. Bd. 9. 1935. S. 222–230, 403–410, здесь S. 229. Оригинал на нем. яз.: «Ihren Schönen Brief vom 2 Ocktober, habe ich heute morgen Empfangen. das Sie dem Hertzen und Geiste ihrer Freunde beyfall geben ist mir nicht unangenehm, aber bewunderung kann ich nicht zulassen da unter Menschen den doch wohl alles Menslich bleit. Leben Sie wohl und seyn Sie meines Wohl wollens versichert». О контексте этих писем см. ниже: С. [S. 196–197].